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Der Krieger- und Schützenverein Fullen

Im Jahre 1911 gründeten junge Männer, die ihrer Wehrpflicht genügt hatten, im Orte einen Kriegerverein, um die Kameradschaft zu pflegen, bedürftigen Kameraden und ihren Hinterbliebenen zu helfen und die Geselligkeit ein wenig in den Vordergrund zu bringen. Höhepunkte des Vereinslebens waren die alljährlichen Sommer- und Winterfeste, außerdem die Jubiläumsveranstaltungen benachbarter Kriegerkameradschaften, zu denen eingeladen wurde.

1921 erfolgte aus Krieger- und Jugendverein die Gründung des Schützenvereins Fullen. Bernhard Stroot (Klein Fullen) führte im ersten Jahr das Königszepter, ihm folgten in den nächsten Jahren u. a. die Schützen Heinrich-Hermann Tallen, Heinrich Ahlers, Josef Kamp, Gerhard Gebken, Anton Kühling (dieser wirkte noch bei der Neugründung nach 1945 entscheidend mit), Anton Lohe und Josef Schnieders.

Während des letzten großen Krieges kam das Vereinsleben wie überall auch hier völlig zum Erliegen. Bei der Neugründung im Jahre 1952 als "Schützenverein St. Hubertus Fullen" traten besonders der letzte König vor dem 2. Weltkrieg, Rudolf Koiter-Brüning und der Vereinsgeschäftsführer Gerhard Geiger tatkräftig hervor.


Aus den Emsland-Veröffentlichungen von Eugen Kotte.


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